Ladapo schreibt (in meiner Übersetzung):
„Der Surgeon General des Bundesstaates Florida fordert einen Stopp des Einsatzes von COVID-19-MRNA-Impfstoffen
Tallahassee, Florida – Am 6. Dezember 2023 sandte der State Surgeon General, Dr. Joseph A. Ladapo, einen Brief an den Kommissar der United States Food and Drug Administration (FDA), Dr. Robert M. Califf, und die Direktorin des Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Dr. Mandy Cohen, mit Fragen zu den Sicherheitsbewertungen der Covid-19-mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna und der Entdeckung von Milliarden von DNA-Fragmenten pro Dosis.Der Surgeon General äußerte Bedenken hinsichtlich der Nukleinsäureverunreinigungen in den zugelassenen mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna, insbesondere im Hinblick auf die Anwesenheit von Lipid-Nanopartikel-Komplexen und Simian Virus 40 (SV40) Promotor/Enhancer-DNA. Lipid-Nanopartikel sind ein effizientes Vehikel für den Transport der mRNA in den COVID-19-Impfstoffen in menschliche Zellen und können daher ein ebenso effizientes Vehikel für den Transport von kontaminierender DNA in menschliche Zellen sein. Das Vorhandensein von SV40-Promotor/Enhancer-DNA kann auch ein einzigartiges und erhöhtes Risiko der DNA-Integration in menschliche Zellen darstellen.
Im Jahr 2007 veröffentlichte die FDA Leitlinien zu den regulatorischen Grenzen für DNA-Impfstoffe im Leitfaden für die Hersteller (Guidance for Industry). In diesem Leitfaden für die Hersteller umreißt die FDA wichtige Überlegungen für Impfstoffe, die neuartige Verabreichungsmethoden verwenden, insbesondere im Hinblick auf die DNA-Integration:
- Die DNA-Integration könnte sich theoretisch auf die Onkogene eines Menschen auswirken – die Gene, die eine gesunde Zelle in eine Krebszelle verwandeln können.
- Die DNA-Integration kann zu einer chromosomalen Instabilität führen.
- In den Leitlinien für die Hersteller wird die Biodistribution von DNA-Impfstoffen erörtert und wie eine solche Integration Teile des Körpers betreffen könnte, bei denen das nicht beabsichtigt ist, darunter Blut, Herz, Gehirn, Leber, Niere, Knochenmark, Eierstöcke/Hoden, Lunge, ableitende Lymphknoten, Milz, die Verabreichungsstelle und die Unterhaut an der Injektionsstelle.
Am 14. Dezember 2023 übermittelte die FDA eine schriftliche Antwort, in der sie keinen Nachweis dafür erbrachte, dass Bewertungen der DNA-Integration durchgeführt wurden, um die von der FDA selbst im Jahr 2007 dargelegten Risiken zu prüfen. Da die FDA die einzigartigen Risiken der DNA-Integration, die Wirksamkeit des Lipid-Nanopartikel-Transportsystems des COVID-19 mRNA-Impfstoffs und das Vorhandensein von DNA-Fragmenten in diesen Impfstoffen anerkennt, ist es für die menschliche Gesundheit von entscheidender Bedeutung, die Risiken der Integration von kontaminierender DNA in die menschliche DNA zu bewerten. Die FDA hat keine Beweise dafür vorgelegt, dass diese Risiken zur Gewährleistung der Sicherheit bewertet wurden. Aus diesem Grund hat der Surgeon General des Bundesstaates Florida, Dr. Joseph A. Ladapo, die folgende Erklärung abgegeben:
„Die Antwort der FDA enthält keine Daten oder Beweise dafür, dass die von ihr selbst empfohlenen Bewertungen der DNA-Integration durchgeführt wurden. Stattdessen verwies sie auf Genotoxizitätsstudien, die für die Bewertung des DNA-Integrationsrisikos unzureichend sind. Darüber hinaus wurde der Unterschied zwischen dem SV40-Promotor/Enhancer und den SV40-Proteinen, zwei unterschiedlichen Elementen, verschleiert.
Die DNA-Integration stellt ein einzigartiges und erhöhtes Risiko für die menschliche Gesundheit und die Integrität des menschlichen Genoms dar, einschließlich des Risikos, dass in Spermien oder Eizellen integrierte DNA an die Nachkommen von Empfängern des mRNA-COVID-19-Impfstoffs weitergegeben werden könnte. Wenn die Risiken der DNA-Integration für mRNA-COVID-19-Impfstoffe nicht bewertet wurden, sind diese Impfstoffe für den Einsatz beim Menschen nicht geeignet.
Leistungserbringer, die über die mit COVID-19 verbundenen Gesundheitsrisiken für Patienten besorgt sind, sollten den Patienten vorrangig Zugang zu nicht-mRNA-COVID-19-Impfstoffen und -Behandlungen gewähren. Ich hoffe, dass die FDA in Bezug auf COVID-19 eines Tages ihre regulatorische Verantwortung für den Schutz der menschlichen Gesundheit, einschließlich der Integrität des menschlichen Genoms, ernsthaft in Betracht ziehen wird.
Im Geiste der Transparenz und der wissenschaftlichen Integrität wird der State Surgeon General Dr. Joseph A. Ladapo die Forschung zu diesen Risiken weiterhin bewerten und die Bürger Floridas auf dem Laufenden halten.““
In Florida wurde im letzten Jahr Schulen und Unternehmen gesetzlich verboten, Schüler und Angestellte zur Covid-Impfung zu verpflichten. Auch Texas hat Masken-, Lockdown- und Impfgebote gesetzlich verboten. Die Aufarbeitung der weit überzogenen „Pandemie“-Maßnahmen wird wohl zuerst in dem Land stattfinden, in dem das Anfachen der Corona-Hysterie vor Ausbruch geübt und gleich nach Ausbruch weltweit exerziert wurde, nicht nur durch das berühmte Corona-Dashboard der Johns Hopkins Universität.
In Deutschland ist es dagegen noch ein Tabubruch, wenn in der Berliner Zeitung eine Gruppe Wissenschaftler in einem Gastkommentar fordern darf, dass die hohe Übersterblichkeit seit Impfbeginn tabufrei untersucht wird, auch in Hinblick auf mögliche Folgen der DNA-Fragmente in Impfstoffen, und dass Wissenschaftler, die das tun, nicht ausgegrenzt und verächtlich gemacht werden. Zu den Autoren gehört Professorin Brigitte König, die es gewagt hat, Impfstoffe auf DNA-Fragmente zu untersuchen und entsprechende Erfahrungen gemacht hat.
Die Nachdenkseiten haben die weiter unten dokumentierte unsägliche Geschichte der Zensur eines das Schweigekartell brechenden Beitrags des MDR über die Problematik der DNA-Verunreinigungen mit Anfragen an den Sender weitergeschrieben. Fazit: Der Sender macht entgegen seinen Versprechungen nicht transparent welche Sorgfaltspflichten durch die Autoren der zensierten Sendung angeblich verletzt worden seien und sagt nicht einmal, ob er den Beitrag wie angekündigt nach Überprüfung in korrigierter Fassung neu publizieren wird.
Die Aufarbeitung wird sich auch so nicht auf Dauer verhindern lassen. Unabhängig davon ist das Vertrauen in mRNA-Impfstoffe trotz – oder auch wegen – aller Propaganda und Zensuranstrengungen so nachhaltig ruiniert, dass es nichts werden wird mit 100 neuen Impfstoffen in 100 Tagen, jedenfalls nicht als die erhofften Reichmacher für die Pharma-Aktionäre.
(Änderungshinweis (5.1.): Im zweiten und vierten Absatz des Zitats „kontaminerter DNA“ in „kontaminierender“ geändert und aus anderer Quelle Link zur Antwort der FDA eingefügt.)
Nachtrag (5.1.): Robert Malone zur FDA-Antwort
Bereits am 15.12.2023 hat der mRNA-Pionier Robert Malone auf seiner Website das Antwortschreiben der FDA an Ladapo ausführlich zerpflückt.